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    Text und Foto: © Cronenberger Woche

    Anja Thams stellte bei der WOGA aus – Die „Ästhetik der Insekten“ beeindruckend sichtbar

    Viele kennen die Wuppertal-Poster von Anja Thams. Die studierte Grafik-Designerin setzt aber nicht nur weitere Stadtansichten quer durch die Republik oder auch die Schwebebahn und eine Vielzahl weiterer ungewöhnlicher Verkehrsmittel gekonnt im Posterformat in Szene. Auch andere Sehenswürdigkeiten sind seit 1998 von der gebürtigen Lübeckerin, die längst am Sudberg zu Hause ist, in Illustrationen umgesetzt worden – Anja Thams‘ Darstellungen sind in Wuppertal wie anderswo künstlerische Aushängeschilder.

    Anja Thams: Eine fürstliche Wuppertal-Karte als Liebeserklärung

    Im Lockdown konnte Anja Thams zwar keine Ausstellungen bestreiten. Pinsel und Stifte der Illustratorin ruhten jedoch nicht: Fast zwei Jahre lang hat die Sudbergerin daran gemalt, nun ist sie fertig: die wohl schönste Landkarte von Wuppertal! Wer die bekannte Illustratorin und Preisträgerin des Enno-und-Christa-Springmann-Preises kennt, ahnt, dass die handgemalte Wuppertal-Karte nicht eine bloße Ansicht der bergischen Metropole in ihren Konturen ist.

    Im Stile einer historischen Karte hat Anja Thams ihr Wuppertal-Werk mit 100 Motiven der beeindruckendsten Bauwerke der Stadt versehen, welche natürlich den jeweiligen Stadtteilen, in denen sie zu finden sind, zugeordnet sind.

    Handgemaltes Wuppertal

    Fast zwei Jahre hat die Wuppertaler Illustratorin Anja Thams an ihrer Landkarte für Wuppertal gearbeitet. Nun ist das Werk vollendet – handgemalt mit allen Stadtteilen und 100 Motiven der beeindruckendsten Bauwerke, der besonderen Tierwelt und der Geschichte Wuppertals. „Ich habe viel recherchiert, und mein Mann und ich waren in allen Stadtteilen unterwegs, oft mit dem Fahrrad, um Fotos zu machen und zu entscheiden, ob ich es in die Karte aufnehme“, erzählt Anja Thams.

    Ausgezeichnet: Springmann-Kunstpreis für Anja Thams

    Es hallte kein Freudenschrei durch den Teschensudberg, als Anja Thams den Anruf erhielt, dass sie mit dem Kunstpreis der Enno und Christa Springmann-Stiftung ausgezeichnet werden würde. Nein, die gebürtige Hamburgerin hielt sich vornehm hanseatisch zurück – vielmehr lachte sie innerlich lauthals, denn die Nachricht von der Zuerkennung des Springmann-Preises freute sie natürlich „riesig“: „Wann hat man das schon mal, dass jemand anruft und sagt, dass man einen Preis bekommt – das motiviert zum Weitermachen.“

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